Die Partei dieBasis zu Waffenlieferungen in das Kriegsgebiet Ukraine

Die Basisdemokratische Partei Deutschland, kurz dieBasis ist eine Partei des friedvollen und achtsamen Miteinanders und möchte Grundlagen schaffen, um Menschen miteinander zu vernetzen und gegenseitiges Verständnis zu fördern. Sie distanziert sich daher ausdrücklich von jeglicher Förderung der Kriegstreiberei und deren hetzerischen Propaganda. Insbesondere distanziert sich die Partei dieBasis von den jüngst im Bundestag abgestimmten Waffenlieferungen in das Kriegsgebiet der Ukraine, finanziert durch Steuergelder der Bürgerinnen und Bürger, und den damit erfolgten Eingriff in ein Kriegsgeschehen. Damit ist Deutschland direkt an einer kriegerischen Auseinandersetzung beteiligt, ohne dass es einen unmittelbaren Bezug gäbe. Die Partei dieBasis kritisiert zusätzlich die Waffenlieferungen der Bundesrepublik Deutschland unter dem Deckmantel, dadurch Frieden schaffen zu wollen.

Frieden schaffen mit Waffen? Dieses Paradoxon birgt große Gefahren, denn Frieden kann niemals auf solche Art und Weise entstehen. Das Gegenteil ist der Fall, denn Gewalt erzeugt Gegengewalt. Die Partei dieBasis als friedliebende Partei ist empört über dieses Vorgehen, eingebracht durch die Ampel-Koalition und mit Hilfe der so genannten Christdemokraten der CDU auf das schärfste. Es müssen andere Mittel und Wege Einzug halten, um diese für die gesamte Welt schädlichen Aggressionen und Kriegstreibereien zu beenden. Dazu bedarf es diplomatischen Geschicks, Weitsichtigkeit und das umsichtige Abwägen der Vor- und Nachteile von Sanktionen für die eigene Bevölkerung und den realistischen Nutzen, bzw. Schaden daraus. Der jetzigen Bundesregierung und ihren Akteuren fehlt es leider an allen diesen Fähigkeiten und sie steuert unser Land und die Bevölkerung geradeswegs blindlings von surrealen Ideologien getrieben in die nächste prekäre Situation.

Die Partei dieBasis verurteilt das kriegsfördernde Gebaren vor allem des Koalitionspartners der Partei „Die Grünen“, welche offenbar ihre eigene Gründungsgeschichte vergessen zu haben scheint, lehnt Waffenlieferungen in Kriegsgebiete kategorisch ab und warnt vor den Folgen eines neuen Wettrüstens, das unzählige Menschenleben gefährdet und einigen wenigen nützt. Wer sich nicht für Frieden einsetzt, der nimmt Krieg in Kauf, und wer bewusst Waffen in Kriegsgebiete liefert schafft keinen Frieden, sondern verlängert das Leid aller beteiligten Menschen.

 

 

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